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Backlinks kaufen: Verschiedene Anbieter und 7 Tipps rund um den Linkkauf 


Minimalistisch gestaltete Illustration eines Browser-Fensters mit einer grünen Lupe, die ein Link-Symbol untersucht. Das Fenster zeigt Textblöcke und farbige Bereiche in Blau, Rot und Türkis. Im Browserkopf sind die typischen drei Steuerungskreise in Orange, Hellblau und Gelb zu sehen. Der Hintergrund ist in einem hellen Grünton gehalten.

Backlinks kaufen ist ein komplexes und unübersichtliches Thema. Wir helfen dir, dich sicher zu orientieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Die gute Nachricht: Den anfänglichen Aufbau deines Linkprofils, wenn deine Website noch unbekannt ist, kannst du mit der richtigen Strategie selbst in die Hand nehmen. 

Redaktioneller Hinweis: 
Unsere Aufgabe ist es, dich umfassend zu informieren. Der Kauf von Backlinks ist ein komplexes Thema, bei dem viel falsch gemacht werden kann. Wir zeigen dir in diesem Artikel einen verantwortungsvollen Weg, wie du dein Linkprofil strategisch und nachhaltig aufbauen kannst. Dabei legen wir besonderen Wert darauf, dass du verstehst, welche Risiken es gibt und wie du sie vermeidest. 

Das Wichtigste in Kürze 

  • Vermeide Link-Plattformen und -Marktplätze – die Qualität ist meist zweifelhaft 
  • Starte selbst mit dem Aufbau deines Linkprofils durch direkte Kontakte. Erst dann macht die Unterstützung durch SEO-Experten Sinn 
  • Entscheidend ist die Qualität: Achte auf Autorität und Relevanz der Linkgeber sowie eine natürliche Einbindung der Links 

Anbieter: Hier kannst du Backlinks kaufen 

Vergleichstabelle der vier Backlink-Quellen: Direktkauf, SEO-Agentur, Marktplätze und PBNs. Grün hinterlegte Spalten zeigen positive Eigenschaften von Direktkauf und SEO-Agentur, rot hinterlegte Spalten warnen vor Risiken bei Marktplätzen und PBNs. Jede Quelle wird anhand von vier Kriterien bewertet.

Bevor wir dir die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen, ist uns Transparenz wichtig: Google bewertet gekaufte Links als manipulativ.  

Dennoch gibt es etablierte Wege für den strategischen Aufbau deines Linkprofils. Hier erhältst du einen sachlichen Überblick über die verschiedenen Optionen – mit allen Vor- und Nachteilen:  

  • Link-Plattformen und -Marktplätze 
  • SEO-Agenturen 
  • Private Blog Networks (PBNs) 
  • Direktkauf bei Website-Betreibern 

Der Direktkauf bei Website-Betreibern ist die günstigste Variante. Es handelt sich hierbei außerdem um die Variante, bei der du den Linkaufbau nicht überteuert über Anbieter, sondern selbstständig abwickelst. Wir stellen dir alle vier Quellen für den Kauf von Backlinks im Folgenden etwas näher vor. 

Link-Plattformen und -Marktplätze 

Link-Plattformen und -Marktplätze bieten zwar eine große Auswahl, jedoch ist die Qualitätskontrolle hier die größte Herausforderung. Aufgrund der Vielzahl an registrierten Linkgebern können die Betreiber der Plattformen die Qualität der Links nicht gewährleisten. 

Auf einem Backlink-Marktplatz gibt es Kategorien mit sehr günstigen Backlinks mit Angeboten ab wenigen Euro pro Link. Bei günstigen Angeboten ist besondere Vorsicht geboten. Diese Links stammen oft von Websites mit geringer Autorität und können deiner Sichtbarkeit mehr schaden als nutzen

Selbst die „Premium“-Links sind umstritten. Diese kosten mehrere Hunderte oder sogar Tausende Euro und stammen von Websites mit höherer Domain-Autorität. Dennoch besteht hier ebenfalls ein Risiko; nämlich, dass die Website mit einem Netzwerk oder PBN (Private Blog Network) verknüpft ist. Solche Netzwerke deckt Google schnell auf und sanktioniert alle Beteiligten. 

SEO-Agenturen 

Professionelle SEO-Agenturen bauen Links durch Gastbeiträge, PR-Beziehungen und Foren auf. Ihr Fokus liegt auf Websites mit hoher Domain-Autorität und guten Traffic-Werten. Dabei achten sie besonders auf die thematische Relevanz der Linkgeber. 

Mehr über thematische Zusammenhänge und deren Bedeutung für dein Content-Marketing erfährst du in unserem Glossarbeitrag zu Themenclustern

Die Investition in Agentur-Linkbuilding variiert: 

  • Einfache Gastbeiträge: 100-500 Euro pro Link 
  • Hochwertige Fachmedien: deutlich höhere Preise 
  • Monatliche Pakete: feste Anzahl an Links zu Pauschalpreisen 

Wichtig: Die SEO-Branche ist von vielen Anbietern übersät. Achte bei der Auswahl auf nachgewiesene Expertise und transparente Strategien. Eine gute Agentur entwickelt einen nachhaltigen Plan für dein Linkprofil. 

Die Zusammenarbeit mit einer SEO-Agentur lohnt sich besonders, wenn du bereits ein grundlegendes Linkprofil aufgebaut hast. Dann können Experten dein Profil gezielt um verschiedene Linkarten erweitern und es natürlich wachsen lassen. 

Private Blog Networks (PBNs)

Private Blog Networks (PBNs) werden oft als schnelle Lösung für den Linkaufbau präsentiert. Aufgrund des hohen Verknüpfungsgrads decken die Crawler von Google und anderen Suchmaschinen solche Netzwerke zügig auf.  

Von dieser Strategie raten wir ab: Das Risiko von Suchmaschinen-Abstrafungen ist hier besonders hoch. Ein nachhaltiges Linkprofil lässt sich auf diesem Weg nicht aufbauen. 

Direktkauf bei Website-Betreibern 

Der direkte Kontakt mit Website-Betreibern ist der effektivste Weg für den Start. Du baust eigenständig wertvolle Partnerschaften auf und behältst die volle Kontrolle

In unserem Glossarbeitrag zu Backlinks erfährst du alles über die Grundlagen des Linkaufbaus. Von der Qualitätsprüfung bis zur richtigen Strategie – wir zeigen dir, worauf es ankommt. 

Passende Partner für dein Linkprofil findest du hier: 

  1. In deiner Branche  
    • Thematisch passende Ratgeberportale 
    • Unternehmen mit ergänzenden Angeboten 
    • Fachmagazine und Expertenblogs 
  1. In deiner Region 
    • Lokale Online-Magazine 
    • Regionale Branchenportale 
    • Städtische Wirtschaftsblogs 
  1. Über gezielte Suche 
    • Gib intitle:“Gastbeitrag schreiben“ + [Dein Thema] in die Suchmaschine ein 
    • Plattformen wie Guest Post Tracker 
    • Recherchiere über BuzzSumo nach aktiven Websites in deinem Bereich 

Die Auswahl der richtigen Partner ist entscheidend für deinen Erfolg. Im Folgenden zeigen wir dir 7 bewährte Qualitätskriterien für deine Partnerwahl. 

7 Qualitätskriterien für starke Backlinks 

Bei der strategischen Entwicklung deines Linkprofils steht Qualität an erster Stelle. Hochwertige Backlinks sind der Schlüssel zu nachhaltiger Sichtbarkeit in den Suchergebnissen.  

Die folgenden Kriterien helfen dir, potenzielle Linkpartner systematisch zu bewerten und die besten Optionen für dein Linkbuilding zu identifizieren. 

Checkliste mit sieben Qualitätskriterien für Backlinks, dargestellt mit goldenen Checkboxen. Die Kriterien umfassen Domain-Autorität, Traffic-Qualität, Linkvergabe, DoFollow Status, Integration, Position und Platzierung. Jedes Kriterium wird durch eine kurze Erläuterung ergänzt.

1. Domain-Autorität und Seitenrelevanz 

Eine hohe Domain-Autorität signalisiert Vertrauenswürdigkeit bei Suchmaschinen. Etablierte Websites wie Spiegel.de oder Amazon genießen hier besonderes Vertrauen und können durch ihre Autorität neuen Unterseiten schnell zu hohen Einstiegsrankings verhelfen. 

Darauf kommt es an: 

  • Thematische Übereinstimmung zwischen verlinkender und deiner Seite ist entscheidend 
  • Die linkgebende Seite sollte bei mehreren relevanten Keywords auf der ersten Suchergebnisseite erscheinen 
  • Eine starke generelle Domain-Autorität des Linkgebers unterstützt die Wirksamkeit des Backlinks 
  • Die Gesamtqualität der Domain spielt eine wichtige Rolle für die Bewertung durch Suchmaschinen-Algorithmen 

Links von derart autoritären Websites sind besonders wertvoll für deinen Linkaufbau und sollten prioritär behandelt werden. Achte dabei immer auf die doppelte Qualität: sowohl die spezifische Unterseite als auch die Gesamtdomain müssen überzeugen. 

2. Messbarer Traffic als Qualitätsindikator 

Der Traffic auf der linkgebenden Seite ist ein wesentlicher Qualitätsindikator. Eine hohe Besucherzahl erhöht nicht nur die Chance auf Klicks, sondern signalisiert auch Relevanz für die Suchmaschinen. 

Der Mehrwert: 

  • Höhere Chancen auf direkten Click-Through-Traffic zu deiner Website 
  • Bessere Conversion-Möglichkeiten durch qualifizierten Besucherverkehr 
  • Stärkere Sichtbarkeit bei der relevanten Zielgruppe 
  • Positive Signale an Suchmaschinen durch aktive Nutzerinteraktion 

Die Kombination aus hoher Domain-Autorität und starkem Traffic schafft optimale Voraussetzungen für einen wertvollen Backlink. Besonders wichtig ist dabei die Qualität des Traffics – regelmäßige, organische Besucher sind wertvoller als kurzfristige Traffic-Spitzen. 

3. Fokussierte Linkvergabe 

Die Anzahl ausgehender Links auf einer Seite beeinflusst direkt die Stärke deines Backlinks. Je weniger Links sich die „Link-Power“ teilen müssen, desto stärker der einzelne Link. 

Warum das wichtig ist: 

  • Die Gesamt-Linkstärke (auch „LinkJuice“ genannt) verteilt sich auf alle ausgehenden Links 
  • Weniger konkurrierende Links bedeuten mehr Kraft für deinen Backlink 
  • Bessere Chancen auf signifikante Ranking-Verbesserungen 
  • Natürlichere Linkstruktur aus Sicht der Suchmaschinen 

Achte bei der Auswahl von Linkgebern darauf, dass dein Link nicht in einer Masse von anderen Links untergeht. Idealerweise sollte die Seite nur wenige, dafür aber hochrelevante ausgehende Links enthalten. 

4. DoFollow als technischer Standard 

Nur DoFollow-Links übertragen die volle Ranking-Kraft und werden von Suchmaschinen-Crawlern vollständig berücksichtigt. 

So erkennst du sie: 

  • Keine explizite NoFollow-Markierung im HTML-Code 
  • Keine einschränkenden Attribute wie „sponsored“ oder „ugc“ 
  • Crawler können dem Link uneingeschränkt folgen und ihn bewerten 
  • Der Link überträgt die volle Autorität der Quellseite 

Technische Details sind wichtig: Ein DoFollow-Link ohne weitere Attribute signalisiert den Suchmaschinen, dass es sich um eine natürliche, vertrauenswürdige Verlinkung handelt. 

5. Natürliche Kontexteinbettung 

Die Textumgebung entscheidet maßgeblich über die Wertigkeit des Links. Eine natürliche, kontextrelevante Einbettung ist entscheidend für die Glaubwürdigkeit. 

Best Practices: 

  • Thematisch passende und logische Einbettung in den Content 
  • Relevanter, prägnanter Ankertext, der das Linkziel präzise beschreibt 
  • Natürlicher Lesefluss vor und nach dem Link 
  • Mehrwert für den Leser durch die Verlinkung 
Vergleich von schlechter und guter Linkeinbettung anhand von Code-Beispielen. Oben mit rotem X: Erzwungene Einbettung eines Links mit generischem Ankertext "hier". Unten mit grünem Häkchen: Natürliche Integration eines Links mit beschreibendem Ankertext "Schleifmaschinen-Vergleich". Beide Beispiele sind als Code in einem dunklen Editor-Fenster dargestellt.

Ein schlechtes Beispiel für Linkeinbettung zeigt sich, wenn der Link zusammenhangslos in den Text geworfen wird:

„Bei der Gartengestaltung ist die Pflanzenwahl wichtig. Übrigens können Sie hier das beste Modell finden.“

Der Lesefluss wird unterbrochen, der Link wirkt wie ein Fremdkörper und der Ankertext „hier“ ist wenig aussagekräftig.

Ein positives Beispiel hingegen bindet den Link natürlich in den Kontext ein:

„Bevor Sie mit der Restaurierung Ihrer Gartenmöbel beginnen, brauchen Sie das richtige Werkzeug. Besonders wichtig ist eine hochwertige Schleifmaschine – unser aktueller Schleifmaschinen-Vergleich hilft Ihnen, das passende Modell für Ihre Holzarbeiten zu finden.“

Hier ist der Link logisch eingebettet, verwendet einen beschreibenden Ankertext und bietet echten Mehrwert für den Leser.

6. Strategische Linkposition 

Links im oberen Drittel der Seite erzielen nachweislich bessere Ergebnisse. Google selbst hat bestätigt, dass Links in Footers und Sidebars weniger Gewicht erhalten. 

Gründe dafür: 

  • Höhere Gewichtung durch Suchmaschinen-Algorithmen 
  • Bessere Sichtbarkeit für Website-Besucher 
  • Höhere Klickwahrscheinlichkeit durch prominente Platzierung 
  • Natürlichere Integration in den Hauptcontent 

Die Positionierung sollte dabei immer im Einklang mit dem Content-Fluss stehen. Ein früh platzierter Link muss trotzdem logisch in den Kontext eingebettet sein. 

7. Dauerhafte Wertanlage 

Das Ziel:

Eine lebenslange Platzierung deines Links sollte Standard sein. Temporäre Links oder jährliche Verlängerungen sind zu vermeiden. 

Vorteile: 

  • Keine wiederkehrenden Kosten durch Verlängerungen 
  • Langfristige Planungssicherheit für deine SEO-Strategie 
  • Nachhaltiger Aufbau deines Linkprofils 
  • Bessere Rentabilität deiner Link-Investitionen 
  • Vermeidung von plötzlichen Ranking-Einbrüchen durch auslaufende Links 
Pro-Tipp
Dokumentiere diese Qualitätskriterien in einer strukturierten Checkliste. Bewerte jeden potenziellen Linkpartner systematisch anhand dieser Kriterien und priorisiere deine Link-Akquise entsprechend. Achte besonders auf die Kombination der Faktoren – ein Link, der alle oder die meisten dieser Kriterien erfüllt, ist eine wertvolle Investition in dein Linkprofil. 

Die konsequente Anwendung dieser Qualitätskriterien hilft dir, ein starkes und nachhaltiges Linkprofil aufzubauen. Denk daran: Ein einzelner hochwertiger Backlink kann wertvoller sein als viele mittelmäßige Links. 

Wie viel kostet ein Backlink? 

Dreistufige Pyramide zur Darstellung der Backlink-Qualität und Preisstruktur. Basis: Nischenlinks (50-150€), Mitte: Qualitätslinks (200-500€), Spitze: Premium-Links (1000-2000€). Die Pyramide ist in verschiedenen Türkistönen gestaltet.

Die Kosten für Backlinks variieren stark je nach Qualität und Reichweite der verlinkenden Website. Nischenlinks von Seiten mit geringen Traffic von wenigen Hunderten Besuchern pro Monat bekommst du ab 50 bis 150 Euro pro Link. Diese Backlinks haben für dein Backlinkprofil einen überschaubaren Nutzen. Kaufe sie nur, wenn deine Website gar keine nennenswerten Backlinks hat und du kein Budget hast, um bessere Links zu kaufen. 

Ein Schritt höher im Qualitätsspektrum findest du Webseiten mit mehreren Hunderten oder sogar über 1.000 Besuchern pro Monat. Hier bewegen sich die Preise zwischen 200 und 500 Euro pro Link. Diese Links bringen dir bereits gute Effekte, wenn du dein Linkprofil komplett neu aufbaust oder bereits ein grundlegendes Linkprofil besitzt. 

An der Spitze stehen Premium-Links von Websites mit geringen Spam-Scores und hoher Autorität – hier ist beispielsweise die Rede von Presseveröffentlichungen und anderen PR-Links. Diese kosten selten unter 1.000 Euro und reichen in der Regel bis zu 2.000 Euro. In stark umkämpften Branchen wie z. B. dem Gesundheits- und Finanzwesen sind sie noch teurer. 

Fazit zu Backlinks kaufen: Strategisch vorgehen und schrittweise wachsen 

Der Aufbau eines starken Linkprofils ist ein strategischer Prozess, der sich in zwei wesentliche Phasen gliedert: 

Phase 1: Sobald deine Website einige Unterseiten hat, beginnst du mit der eigenständigen Suche nach Linkgebern. Dabei prüfst du die Domain-Autorität und weitere Qualitätsmerkmale, um die Qualität der gekauften Links zu sichern. 

Phase 2: Wenn deine Grundlagen stehen, kann professionelle Unterstützung dir helfen, dein Linkprofil gezielt weiterzuentwickeln. Ein SEO-Experte entwickelt eine individuelle Backlink-Strategie für dich und setzt diese in Absprache mit dir um. Das sorgt für ein stärkeres und nachhaltigeres Wachstum deiner Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. 

Bereit für den nächsten Schritt?  

Wir unterstützen dich mit Content, der überzeugt und natürliche Backlinks anzieht. Von Fachartikeln bis zu Gastbeiträgen: Mach deine Marke zur Stimme deiner Branche. 

Über den Autor

Als Experte für SEO-Texte hat Marco Reuter bereits zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Mit Gründung der Content-Erfolg GmbH bietet er einen redaktionellen Full-Service an, um seinen Kunden noch bessere Ergebnisse zu liefern.

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